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Ausflugsziele in Ober-Hillersdorf

Knallhütte in Ober-Hillersdorf

Knallhütte in Ober-Hillersdorf (Hinterdorf), Besitzer August Hein

Wanderung von Karlsthal nach Ober-Hillersdorf

Wanderung 9a [1]:
Von Karlsthal über Adamsthal nach Ober-Hillersdorf zur Knallhütte und Gasthof Eichhörndl

Wegzeichen: weiß-blaue Raute (Rhombus). Zielpunkt 10 und 9. Adamsthal. 1 Stunde, Ober-Hillersdorf 1¾ Stunden. Wechselnde Steigung. Vom Gasthaus Hein, Bezirksstraße. Beim Gasthof Bartsch rechts in die Forsthausgasse. Durchs Hinterdorf ansteigend bis zum Kamm. Dann quer durch das Gaugrundtal. Nach Übertsteigung eines mäßigen Höhenzuges: Adamsthal. Kleines Walddörfchen mit 240 Einwohnern. Wunderschöne altschlesische hölzerne Bauernhäuser. Reiche Kameraausbeute für den Lichtbildner. Man kehrt im Gasthof Schmidt ein.

Der weiß-blaue Wanderweg führt bis ans obere Ende des Dorfes und ersteigt dann auf einem Fahrweg die Höhe von Ober-Hillersdorf. Hart am Waldrande die Knallhütte (August Hein), ein schlichtes Dorfgasthaus mit einem richtigen Bauernsaal, Veranda. Ein paar Schritte weiter kommt man auf den weiß-gelben Wanderweg Würbenthal-Olbersdorf.

Gasthof Eichhörndl

Gasthof Eichhörndl in Ober-Hillersdorf, Adolf Schmidt, Bild | 1 | 2 |

Ganz nahe: der Gasthof Eichhörndl (Adolf Schmidt) als Ausflugsort und Raststation ebenfalls sehr beliebt. In etlichen Häusern klappert noch der Webstuhl. Bitte einzutreten, die biederen Weberleute nehmen es nicht übel, wenn jemand ihre sterbende Zunft belauschen will. Eine Zigarre entschädigt den fleißigen Mann für die Zeitversäumnis. Heimweg über den Fichtlich und das Schafferhäusle, ebenfalls blau-weiße Raute, oder über Adamsthal und den schwarz-weiß markierten Adamsthaler Kirchweg.

Gasthof Köhler

Gasthof Hugo Köhler, später Willi Hein in Ober-Hillersdorf

Literaturhinweis:

  1. Führer für die Sommer- und Winterfrische Karlsthal im Altvatergebirge
    Schlesien, Tschechoslowakei
    Verfasst von Emil Escher, Lehrer und Leiter des Fremdenamtes Neu-Karlsthal;
    Buchdruckerei und Schlesische Verlagsanstalt W. Krommer, Freudenthal, 1931.
    Seite 47-48
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